Nach mehreren vergeblichen Versuchen im Laufe des Sommers ist es jetzt endlich gelungen, die Gartenhütte, die schon seit fast zwei Jahren auf dem Clubgelände gelagert war, aufzubauen. Am 10.10.2025 startete die Aktion bei strahlendem Herbstwetter. Begonnen haben wir zu zweit, ab Mittag dieses Tages arbeiteten wir dann zu dritt weiter. Allein das Auspacken aller Teile dauerte mehrere Stunden und wir haben die Bodenplatten auf der Unterseite mit einem Schutzanstrich versehen, um sie gegen Feuchtigkeit abzudichten. Am ersten Tag dauerten die Arbeiten von 10:00 bis 17:00 Uhr. Bis dahin konnten wir den Aufbau bis zum Roh-Dach fertigstellen. Zum Glück haben wir das Dach über Nacht mit Plastikplanen abgedeckt. So blieb es trocken, denn am nächsten Morgen war alles mit Tau bedeckt.
Die Fortsetzung am Tag 2 begann um 07:00 Uhr und dauerte bis 14:00 Uhr. An diesem Tag arbeiteten wir ebenfalls zu zweit und zeitweise wieder zu dritt. Das Dach wurde mit einer zusätzlichen Teerfolie bedeckt, die unter der mitgelieferten Dachpappe aufgeklebt wurde. Der Aufbau aller Teile (Einbau der Fenster, Anbringen aller Zierleisten) war dann am dritten Tag beendet. Zusätzlich wurde der Boden auch noch auf der Trittseite mit einem Schutzanstrich versehen.
Am darauffolgenden Montag habe ich noch weiteres Zubehör besorgt und gemeinsam mit dem zufällig anwesenden Christian Muschik eingebaut. Dabei handelte es sich um einen PVC-Bodenbelag, der eingepasst werden musste. Eine Dachrinne hat den Aufbau dann komplettiert.
Was noch ergänzt werden wird, ist der Stromanschluss (das Kabel liegt ja schon seit dem Sommerfest 2024 in der Erde) und ein (System-) Schloss an der Türe. In der Hütte werden dann noch einige Regale aufgestellt, in denen dann all das, was jetzt im Bootshaus hinter den Booten und in jeder Ecke und Nische untergebracht ist und nicht direkt zum Rudern benötigt wird, gelagert werden kann.
Vielen Dank an Paul Cerjak, José Ortiz Guzman, Markus Frumlacher und Christian Muschik, die teilweise geplant und teilweise spontan ihre Hilfe angeboten und mit mir gemeinsam den Aufbau durchgeführt haben. Insgesamt wurden ca. 50 Arbeitsstunden absolviert.











































